Sie hatte die Liste geschrieben und sie dem Meister ausgehändigt. Diese Liste sollte 10 individuelle, sexuelle Wünsche enthalten. Er wollte wissen, was ihre geheimsten Fantasien waren. Das Erstellen der Liste war eine Strafe. Sie sollte sie zehn mal sauber abtippen ohne Fehler. Sie dachte, der Meister würde niemals dahinter kommen. Er vertraute ihr. Doch sie bemerkte den Fehler nicht. Den Fehler, den sie kopierte.
Und so wurde aus der braven unterwürfigen und reumütigen Sklavin eine miese kleine Lügnerin. Und für ihn landetet sie ganz weit unten. Ab sofort war sie nur noch eine dumme Schlampe.
Und was macht man mit dummen Schlampen, die lügen? Man bestraft sie. Sie dachte, sie kommt davon, er würde es vergessen. Aber der Meister vergaß niemals. Und solche Strafen verjähren auch nicht.
Und so kam der Meister immer wieder darauf zurück, bis sie sich der Bestrafung endlich fügte.
Sie musste sich nackt ausziehen. Er nahm ihre Klamotten. Willst du dein Höschen wieder haben? Ja, Meister!
Mit einem wasserfesten, schwarzen Maker, schrieb sie mit zitternden Händen „Dumme Schlampe“ auf ihre Brüste. Er überwachte sie und teaste sie mit seinen flinken Fingern zwischen ihren Beinen. Feucht war sie schon. Es fiel ihr schwer, den Stift zu halten und die Buchstaben weiterhin in Schönschrift auf die bleiche Haut zu zeichnen. Über die Pussy schrieb sie „Entry forbidden“ und rings um ihren Hintern zeigten schwarze Pfeile zu ihrem Arschloch.
Sag bitte und danke, dumme Schlampe. Tu, was dir dein Meister sagt. Nenn dich selbst nur noch dumme Schlampe. Im Schlafzimmer legte er ihr das Halsband an und kettete Sie mit einer Leine an das Fußende des Bettes. So sollte sie nun das Laken auf die Matraze spannen. Gar nicht so einfach, aber der Meister war ja kein Unmensch und lockerte die Leine, damit sie sich nicht strangulierte.
Anschließend nahm er sich ausführlich Zeit für seine schöne Sklavin. Ihre Brüste zwängte er umständlich in einen Brustpranger, der ihre weiche Haut zusammenpresste und ihr wohlige und bitter-süße Qualen bescherte. Er legte sie auf das Bett und legte ihr Manschetten um die Handgelenke. Anschließen wurde sie am Kopfende fixiert.
Um den Bauch kam ein fester Ledergürtel. Um die Beine schlang er einige Gurte, die er so fixierte, dass sie mit gespreizten und angewinkelten Beinen da lag und sich weder rühren geschweige denn befreien konnte.
Am Gürtel um ihren Bauch wurde nun ein weiterer Riemen befestigt, mit Schlössern, damit die dumme Schlampe sich auch ja nicht befreien konnte. Der Riemen hielt den Doxy zwischen ihren Beinen dort, wo er bleiben sollte. Auf ihre empfindlichste Stelle gerichtet.
Wollte die dumme Schlampe eine Maske? Nein, wollte sie nicht! Aber es ging nicht darum, was die dumme Schlampe wollte. Sie wollte ja auch keine Wäscheklammern, die in ihre weiche, empfindliche Haut zwickten.
Ja Meister, leg mir eine Maske an. Er tat es. Es wurde dunkel.
Hier hast du dein Höschen wieder! Er steckte es ihr in den Mund. Ein Knebel. Sie mochte keine Knebel.
Er schaltete den Vibrator zwischen ihren Beinen an. 15 Minuten sollte die dumme Schlampe schon aushalten. Auf die Ohren Kopfhörer – White Noise. Weg war sie.
Sie fühlte sich beklemmt. War er noch da? Wo war sie. Es war unangenehm. Waren das Schmerzen? Sollte sie abbrechen?
Sie hielt es aus. Sie wollte doch eine gute Skalvin sein und keine dumme Schlampe mehr. Sie entspannte sich und wartete, was mit ihrem Körper passierte.
Ihr Unterleib zuckte. Zunächst nur ein bisschen, dann immer heftiger. Sie wand sich, so wie es die Ketten an ihren Armen und Beinen zuließen. Hitze stieg in ihren Schritt. Ihre Klit pochte. Sie spürte das Kribbeln, die Welle, die sich langsam anbahnte. Das Zucken wurde immer heftiger. Sie wollte nicht, aber sie konnte sich nicht mehr wehren. Sie wollte schreien, als die Woge der Lust sie überrollte. Sie wollte sich winden, weg von dieser unsäglichen und lustvollen Quahl. Doch es ging nicht und sie musste ausharren. Nach dem vierten oder fünften Orgasmus beruhigte sie sich endlich. Sie war erschöpft. Sie versuchte, tief zu atmen, die Stille zu genießen. Es war nicht leicht. Er kam, drückte ihr die Nase zu. Er war da. Sie entspannte sich. Sie vertraute ihm…
Ihr Unterleib war wie betäubt. Die Vibration reizte sie nicht mehr. Dafür krochen bohrende Kopfschmerzen auf der linken Seite hinauf bis hinter die Stirn. Sie wollte es ignorieren. Sie wollte brav sein. Aber es ging nicht mehr. Sie spuckte das Knebel-Höschen aus und rief nach ihm. Er kam und erlöste sie endlich. 20 Minuten hatte die dumme Schlampe ausgeharrt. Sie war erschöpft, das helle Licht blendete sie. Er löste die Riemen. Sie erschraken. Zwischen ihren Beinen war Blut. Die Vibration hatte ihr Piercing gereizt. Für einen kurzen Moment stieg Panik auf.
Zum Glück war es halb so schlimm…
Ihre Strafe hatte die dumme Schlampe jedenfalls bekommen.
Uff! Auch wenn das mit dem Stift nicht so meins ist… die „Bestrafung“ selbst… das ist großartig und geil.
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