Squirt it up

Hatte ich bereits erwähnt, dass spontane Dinge oft den meisten Spaß machen? Kurz vorm Jahreswechsel gab es mal wieder so einen Abend.
Eigentlich war ich von dem Tag ziemlich genervt. Ich war irgendwie sinnlos ins Büro gefahren, war frustriert, der Tag war angebrochen und fühlte sich irgendwie verschwendet an. Ich versuchte meine Laune mit Shoppen aufzubessern und ergatterte doch tatsächlich noch den heißen Fummel für die Silvester-Party. Meine Stimmung besserte sich allmählich. Als T sich meldete. Und innerhalb weniger Minuten hatten wir sogar vereinbart uns gleich bei ihm um die Ecke zum Essen zu treffen. Ich freute mich, denn irgendwie war gemeinsame Zeit im letzten  Jahr mit ihm etwas rar gewesen. Was natürlich auch an mir und meinem leicht veränderten Social-Life lag. Nach dem Essen holten wir ein paar Getränke und setzten uns zu ihm in die Küche. Keine Ahnung, worüber wir redeten, bzw. ja schon, aber ich könnte es jetzt nicht wieder geben, aber es war definitiv mal wieder Gott und die Welt. Ich genieße den Austausch mit ihm jedes Mal, weil seine Meinung mich zum Nachdenken bringt.

Später kam noch eine neue „Bekanntschaft“ ihm vorbei. Ich überlegte, ob ich eifersüchtig war. War ich nicht. Sie war um einiges jünger als ich, wirkte aber gleich super nett und der erste Eindruck blieb über den Rest des Abends bestehen.
Wir überlegten gerade, ob wir noch in eine Bar gehen sollten. Als Captain Fox sich meldete. Er war eben auf einem Kinky-Stammtisch und hatte spontan ein paar Interessierte zu einem Squirting-Workshop zu sich nach Hause eingeladen. Squirting! Ich liebe es. Und dass er mich fragte, ob ich auch kommen wollte, war mir sofort klar, was er brauchte: ein Vorführmodeel. Aber gerne!
Ich überredete T und seine Bekannte, mitzukommen. Immerhin lernt man ja nie aus. Angekommen war Captain Fox gerade dabei, alles vorzubereiten. Es gab Getränke für alle und den Boden hatte er komplett mit Matrazen ausgelegt. Nach einer kurzen Einleitung durfte ich mich unternrum frei machen. Der Praxis-Teil begann.
Er fing an, meinen Bauch zu massieren. Dabei benutzte Er gleitgel. An Gelitgel sollte es nie fehlen. Außerdem trug er Handschuhe: Safety first, auch beim Fingern. Er erklärte jeden einzelnen seiner Handgriffe und ich war erstaunt, wie viel davon wirklich geplant war. Ich in meinem naiven Denken, hatte immer geglaubt, das würde alles mehr intuitiv passieren. Aber nein, das war genauestens durchdacht. Auch die Bewegungen, die er macxhte, um meinen Intimvbereich zu massieren war mehr oder weniger einstudiert. Und man merkte ihm an, dass er Profi war. Nicht umsonst nennt man ihn auch Captain Squirt. Er tastete sich also mit kreisenden Bewegungen immer weiter in Richtung meiner Mitte vor. Dabei legte er immer schön Gleitgel nach. Er achtete dabei wirklich auf die Details. So hatte er das Gelitgel vorher in einen Scheifenspender abgefüllt. So blieb unnötiges rumfummeln mit der Tube unnötig. Und er konnte immer eine HAndy auf meiner Pussy behalten, was bewirkte, dass mir nicht kalt wurde und ich mich immer angenehm und geborgen fühlte.

Das Publikum (neben T und seiner Bekannten noch drei weitere Damen und ein Herr) schaute interessiert zu. Ob es mich geil machte, dass alle in meine Pussy starrten? Ja, machte es! ES wurdenb Fragen gestellt und es wurde erklärt. Und ich wurde geiler und geiler. Bis er schließlich mit zwei Fingern in mich eindrang und die „magische“ Stelle (nicht zu verwechseln mit dem G-Punkt) schön massierte. Und siehe da (wir kennen uns ja auch schon eine Weile), nach kurzer Zeit spritzte es aus mir heraus und das nicht nur einmal. Wow… es war der Wahnsinn.

Im Anschluss wollte der och unkannte in der Runde sich ebenfalls versuchen. Er war sehr respektvoll und fragte mich immer wieder, ob alles okay sei. Es war alles okay. Geschafft hat er es am Ende leider nicht. Er trag einfach den Punkt nicht richtig. Aber er hatte sich viel Mühe gegeben. Uch gefiel mir sehr in meiner Rolle als Vorführobjekt.

Nun wollten sich natürlich auch die übrigen Zuschauer ausprobieren. Was folgte sah tatsächlich etwas lustig aus. Ich auf der einen Seite des Raumes, der Typ auf der anderen und am Boden auf den Matrazen zwei Pärchen, die sich unter Anleitung von Captain Fox gegenseitig streichelten.
Mich hatte das alles horny gemacht, dass ich mir den Typen schnappteund mit ihm im Schlafzimmer verschwand. Von nebenan hörten wir die anderen stöhnen. Bei uns passierte dann außer quatschen gar nicht mehr so viel. Aber das war auch okay.

Als alle anderen gegangenwaren räumte ich mit Captain Fox noch ein wenig auf. Und spätestens am nächsten Morgen wurde auch er endlich erlöst.

 

 

 

 

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